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SWETLA WASSILEWA ZVETKOWA
DER STADT DER MEISTERSCHAFT Es war einmal eine Stadt, die alle “die Stadt der Meisterschaft” nanten. Und wahrhafti, als ein Auslander dort ging, wunderte er sich ob diese Stadt ein schoner Traum war oder ein Marchen, so schon war sie. Alle Hauser waren mit wunderbaren Statuen geschmuckt. Sie symbolisierten den Frieden. In den ganzen Stadt sangen Kinder lustige Lieder und nach ihren Takt tanzten sogar die Blumen vom Wild geschaukelt. Beschutzer der Stadt war ein weisser Schwan, der im Sonnenkonigsreich lebte. Doch eines Tages kam Ungluck uber diese schone Stadt. Es kam ein boser Zauberer, der war furchtbar neidisch und beschloss der Stadt etwas Schlimmes anzutun. Er rief seinen Bruder,den furchtbar kosmischen Drachen und bat ihn, jeden Tag uber die Stadt giftigen Sauerregen fallen zu lassen. Der grausame Drachen war einferstanden. Und so fiel jeden Tag unbarmherzig der Regen auf die Stadt bis er sie verwustete. Die Statuen und Hauser wurden zerstort, die Blumen starben, die Walder trockneten aus, die Bache schwiegen. Die Seen wurden kristalblau, aber es war kein Leben mehr drinnen. Der Zauberer dachte, er sei der reichste Mann der Erde, die Baumstamme waren riesigen Diamanten ahnlich, die abgestorbenen Seen lagen wie zahllose Edelsteine da. Als die Leute verstanden, da? ihre Stadt umkommen wird, beschlossen sie Hilfe von ihrem Beschutzer zu erbitten und gingen den Schwan zu suchen. Aber der Schwan wohnte sehr weit und sie wussten nicht, da? der Weg voll voll Hindernisse war. Es kam auch der Knabe mit einer kleiner Flote mit. Als sie vor Zeiten die Stadt erbaut hatten, hatte der Schwan ihnen die Flote geschenkt und gesagt, da? die Flote ihnen helfen wurde wenn sie in Gefahr kommen sollten. Als Huter der Flote hatten die Leute den Knaben erwahlt. Als sie nun auf dem Weg waren, sahen sie wie ein Fuchs eine Lerche gefangen hatte und sie fressen wollte. Sofort gingen die Leute zu dem Fuchs und befreiten den Vogel. Nach einer Weile sahen sie einen Wolf, der einen Hasen verfolgte. Sie halfen dem kleinen Hasen, der sich nicht verteidigen konnte und liessen ihn frei. Endlich gelangten sie in das Konigsreich des Schwanes. Dort sagte man ihnen,da? nur einige Tropfen der Zauberblume, die bei dem Zauberer war, die Stadt retten konnten. Die Leute dankten fur den guten Rat und zogen zum Palast des Zauberers. Doch vor dem Palast sahen die Leute einen riesigen Fluss und verzweifelten, als sie verstanden da? sie den Fluss nicht uberqueren konnten. Aber plotzlich horen sie Flugel schlagen, die Lerche erschien und mit ihr viele Vogel. Ich bin die Herrin aller Vogel – sagte sie. “Ihr habt mein Leben gerettet, jetzt werde ich Euch helfen”. Dann befahl die Lerche ihren Untertanen, die Leute uber den Fluss zu transportieren. Gesagt – getan. Oie Leute gelangten an das andere Ufer, dankten der Lerche und gingen ihren Weg weiter. Sie kamen an das Schloss des Zauberers. Als er sie erblickte befahl er seinen Dienern, alle in Gefangenschaft zu nehmen. Er liess sie in die tiefsten unterirdischen Gewolbe einschliessen. Als sie fest gebunden in ihren Zellen lagen, horen sie ein Rascheln. Das war der Hase, den sie gerettet hatten. Er nagte alle Seile durch und die Gitter der Zellen. So konnten sie entwischen. Sie toteten den Zauberer und seinen Bruder und nahmen die Zauberblume. Das Schloss aber konnten sie nicht verlassen weil das grosse Tor gut abgeschlossen war. Da begann der Knabe auf der Flote zu spielen und sogleich offnete sich das Tor. Nach langem Weg kamen sie in ihre Stadt zuruck. Sie liessen drei Tropfen von der Zauberblume uber die Erde fallen, da wurde alles wieder lebendig. Die Blumen und Walder bluhten aufs Neue, die Hauser und Statuen nahmen ihren ursprunglichen Standort wieder ein. Die ganze Stadt war glucklich und niemand mehr wagte es, ihr Boses anzutun. zum vorcherigen Marchen zum nachsten Marchen |
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